EINZELCOACHING

PERSÖNLICH­KEITS­ENTWICKLUNG ALS LEBENSBASIS

Freisein von blockierenden Mustern

Menschsein bedeutet von Anbeginn an, umgeben zu sein von Gruppen (Familie, Verwandtschaft, soziales Umfeld, Beruf etc.). Im Kleinkindalter sind wir gar angewiesen auf unsere Primärgruppe. In diesem ‚Beziehungskontext‘ entstehen die ersten Prägungen, die uns in der Entwicklung unterstützen und/oder blockieren. Entsprechend den gemachten Erfahrungen, die wir durchlebt haben, entsteht ein (überwiegend) gutes, balanciertes, friedvolles, ‚gesundes‘ seelisches Innen- (in der Beziehung zu sich selbst) als auch Außenleben (in der Beziehung zu anderen) oder ein eher brüchiges, disharmonisches.

Jegliche Beziehungen fordern und fördern. Oft erfordern sie die Bereitschaft der Veränderung, den Mut des Erkennen-wollens und Transformierens jener Konditionierungen, die einen selbst begrenzen und somit auch die Lebensgemeinschaft mit dem/den Menschen beschränken, den/die man liebt. Will man ein frei und freudvoll sein und vielleicht auch eine diesen Qualitäten entsprechende Partnerschaft führen, bedeutet das, immer wieder an sich selbst zu arbeiten, an der Freilegung der uns zutiefst immanenten Ressourcen, die so oft überlagert sind. 

Ent-decken Sie sich

Beziehungen konfrontieren uns. Mit uns selbst, durch den anderen. Wir geraten in Konflikte, wenn wir an unsere eigenen Begrenzungen kommen, an die Themen, die wir aus unserer eigenen Vergangenheit mit uns tragen. Beziehungskrisen können äußerst wichtige Prozesse sein, die uns die Chance auf ein neues Leben mit uns selbst und mit unserem Partner eröffnen, wenn wir bereit sind, eine ‚wahre, herzoffene‘ Verbindung anzunehmen.

Wertschätzung, Achtsamkeit, Selbsttransparenz, offene Kommunikation, Klarheit, Zielsetzungen und ein Sich-Einlassen auf den anderen sind maßgeblich, um mit sich und anderen glücklich zu werden und um wachsen zu können.

Aktivierung von Kompetenzen

Veränderung beginnt mit dem Aufbau von Verständnis für sich selbst und, bei Paarkonflikten, auch für den anderen, der Anerkennung des eigenen So-Seins (und jedes des Gegenübers) und dem ‚Aufbrechen‘ und Loslassen alter, lang inszenierter Denk-, Gefühls- und Handlungsmuster sowie das Neuerlernen des Innehaltens und Hörens auf die eigene Herzensweisheit.

Durch die in Gang gekommenen Erkenntnisprozesse, den neuen Blick auf sich selbst und ggf. die Partnerin/den Partner können neue Erlebens- und Verhaltensweisen verwirklicht werden.

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